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Neue Wege zum B-to-B-Kunden – Der Letter der Deutschen Fachpresse informiert

„Facebook is the next big thing – auch im B-to-B-Bereich”, da ist sich Claus Fesel vom Softwarehaus Datev (Nürnberg) sicher. Worin die Chancen des sozialen Netzwerks liegen und weshalb B-to-B-Unternehmen diesen Kommunikationskanal nicht länger stiefmütterlich behandeln sollten, erläutert er in einem Gespräch im aktuellen „Letter“, dem Informations-Service der Deutschen Fachpresse für Mitgliedsverlage. Die aktuelle Ausgabe des „Letter“ erscheint heute.

Über einen neuen Weg der Vermarktung von B-to-B-Themen, mit dem Fachinformationen nicht mehr nur in ganzen Fachbüchern, sondern als Textfragmente angeboten werden können, diskutieren zudem die Expertinnen Katrin Siems (De Gruyter) und Claudia Güner (MVS Medizinverlage Stuttgart) in der „Letter“-Rubrik „Pro und Contra“. Sie gehen dabei der Frage nach, inwiefern das sogenannte „Unbundling“ den Interessen der Fachmediennutzer entspricht oder ihnen widerspricht. Außerdem im aktuellen Heft: In der neuen Rubrik „B-to-B-Medienmärkte weltweit“ gibt Jerry Gosney, Geschäftsführer der Business Media Group im britischen Verlegerverband Professional Publishers Association (PPA), einen Ausblick auf das Fachmedienjahr 2011 in Großbritannien.

Der „Letter“ informiert die Mitglieder der Deutschen Fachpresse sechsmal jährlich über aktuelle Themen und Entwicklungen der Fachmedienbranche. Nähere Informationen unter <link mitglieder-magazin>www.deutsche-fachpresse.de/mitglieder-magazin.