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Im Internet setzen Fachverlage auf einen Erlösquellen-Mix

Die Studie „Digitale Erlösquellen für Verlage", die vom VDZ und der KPMG in Kooperation mit der Ludwig-Maximilians-Universität München erstellt wurde, hat ergeben, dass internetbasierte Geschäftsfelder bei Fachmedien im Jahr 2011 knapp 13 Prozent des Umsatzes erwirtschaften. Fachverlage setzen hier auf einen Mix aus durchschnittlich drei bis vier verschiedenen Erlösquellen und Geschäftsmodellen.

Die Studie zeigt weiterhin, dass die Umsatzquelle Nummer eins im Netz im Geschäftsjahr 2007 die klassische Onlinewerbung war. Sie trägt bei vier von fünf Verlagen zum Umsatz bei. An zweiter Stelle steht die Generierung von Abonnements für die hauseigenen Printtitel, die von fast drei von vier Verlagen betrieben wird. E-Commerce steht an dritter Stelle. Mit 47,8 Prozent ist knapp die Hälfte der Fachverlagshäuser in diesem Geschäftsfeld aktiv.

Den gesamten Artikel, der im Letter 6/2008 erschienen ist, können Sie hier als pdf herunterladen.