Advertorial – 9.7.2025

"Nicht 40-Stunden-Verträge machen den Unterschied, sondern die Vielfalt der Talente"

Fachkräftemangel, dynamische Märkte und wachsender Content-Bedarf – Fachmedienhäuser stehen vor der Aufgabe, Inhalte effizient, qualitativ hochwertig und zunehmend auch international bereitzustellen. Eine Lösung kann sein, sich Unterstützung von externen Freelancern zu holen – etwa für kurzfristige Engpässe. Im Interview spricht Sabine Fäth, Gründerin von SCRIBERS[HUB], über die Rolle kuratierter Freelancer-Teams und erklärt, wie SCRIBERS[HUB] passgenau freie Journalist:innen und Texter:innen vermittelt, welche Qualitätskriterien dabei eine Rolle spielen, wann sich der Einsatz besonders lohnt und wie die Zusammenarbeit in der Praxis funktioniert.

 

Frau Fäth, Sie waren dieses Jahr bei den B2B Media Days mit dabei – wie erleben Sie derzeit die Herausforderungen und Chancen, mit denen sich Fachmedienhäuser in der Content-Produktion konfrontiert sehen?

Sabine Fäth: Erstmal Glückwunsch zu dieser gelungenen Veranstaltung mit viel Hirn, Herz und Haltung – gute Vibes inklusive. In den Gesprächen mit Kolleg:innen der Fachmedien sind KI, Ausbau von neuen Geschäftsfeldern und der Fachkräftemangel ein virulentes Thema. 
Neben SEO ist jetzt GEO (Generative Engine Optimization) essentiell. Der Klick zum Publisher bedeutet verstärkt den Quality-Content und den USP der Marken hervorzuheben. Und bei aller Leidenschaft für die Effizienzsteigerung mit KI ist eines klar: Content ist von Menschen für Menschen gemacht. Community-building is key!

 

Wie Sie erwähnt haben, stellt auch der Fachkräftemangel eine zunehmende Herausforderung für Fachmedienunternehmen dar. SCRIBERS[HUB] versteht sich als kuratierter Marktplatz für professionelle freie Journalist:innen und Texter:innen. Welche konkrete Unterstützung können Fachmedienunternehmen bei Ihnen finden?

Bei dringlicher „Content-Not“, Ressourcen-Engpass, Projektarbeit oder Aufbau von agilen Freelancer-Teams können wir mit unserem Netzwerk innerhalb von 24 Stunden „perfect matches“ für jeden Themenbereich und jedes Medium kuratieren. Über 5.000 Freelancer stehen stand by für potentielle Aufträge. 

 

Fachmedien brauchen Autor:innen mit Expertise. Wie stellen Sie bei SCRIBERS[HUB] sicher, dass die vermittelten Journalist:innen auch die fachliche Tiefe und das berufliche Handwerkszeug mitbringen? Nach welchen Kriterien wählen Sie aus?

Wir vermitteln nur Freelancer, die unsere Qualitätsprüfung bestehen.  Das heißt jede/r Texter:in, Autor:in und Journalist:in muss ein persönliches Profil mit Lebenslauf, Arbeitsproben und Referenzen anlegen. Erst nach einer internen Qualitätsprüfung werden sie im SCRIBERS[HUB] Netzwerk erfolgreich verifiziert. So sichern wir immer eine verlässliche Expertise für den jeweiligen Bedarf und eine 100-prozentige Vermittlungsgarantie.

 

Vermitteln Sie nur Journalist:innen für Texte oder zum Beispiel auch Expert:innen für Podcasts und andere Angebote?

Wir vermitteln nicht nur für textualen Content, sondern auch Expertinnen und Experten für strategische Umsetzung und Konzeption. Von Copywriting, Ghostwriting bis Book-Publishing oder auch Pod-Konzeption. Freie Wissensarbeiter sind ein echter Game-Changer in Zeiten des Fachkräftemangels. 

 

In welchen Sprachen und für welche Märkte können Autorinnen und Autoren Inhalte liefern?

Wir vermitteln deutschsprachige Freelancer auch über die DACH-Region hinaus. Viele im Ausland lebende, deutsche Muttersprachler:innen sind bilingual unterwegs. Und wir treiben den Ausbau von Native English stetig voran. So können wir international schnell, passgenau und auf den Punkt kuratieren.

 

Wie gut funktioniert die Zusammenarbeit zwischen einem Fachverlag und einem externen SCRIBERS[HUB] -Team in der Praxis – zum Beispiel bei langfristigen Projekten oder bei sensiblen Themen?

Da fällt mir ein Kunde ein, der schon länger mit einem agilen Texter:innen-Team zusammenarbeitet. Der Head of Content hat sich bewusst für das Outsourcing-Modell entschieden, um flexibler und schneller auf unterschiedliche Bedürfnisse im Kundenmarkt zu reagieren. Ein CvD arbeitet engmaschig mit den Abteilungen Kommunikation und Data zusammen und koordiniert dann den jeweiligen Content-Bedarf mit den Freelancern. Dabei legt man Wert auf hohe Expertise in sehr spezialisierten Bereichen wie zum Beispiel Arbeitsrecht und spezialisiertes Social-Media-Know-How. Die Zusammenarbeit läuft reibungslos, weil die interne Organisations-Struktur mit dem agilen Team von außen abgestimmt ist. Dafür braucht es klare Briefingabläufe und eine verlässliche Einhaltung der Deadlines.

 

Für welche konkreten Szenarien lohnt sich SCRIBERS[HUB]  besonders – denken wir etwa an Sonderpublikationen, Content Marketing, Whitepaper oder internationale Fachportale

Genau in solchen Momenten sind wir sozusagen die Notfall-Hotline. Auch bei internen Ausfällen oder vakanten Positionen, lohnt sich immer der Blick in den freien Markt.  Auch Freelancer lassen sich in Teilzeitmodellen vertraglich binden. Denn: Nicht 40-Stunden-Verträge machen den Unterschied, sondern die Vielfalt der Talente.

 

Zur Person:
Sabine Fäth war über 16 Jahre Chefredakteurin von Frauenzeitschriften (u.a. Tina, Für Sie). Die Zusammenarbeit von freien Autor:innen hat sie immer geschätzt. Allerdings war die Suche nach neuen Talenten außerhalb der eigenen Bubble oft mühsam und zeitaufwendig. Gepaart mit der Leidenschaft fürs Netzwerk entstand die Idee einer Boutique-Vermittlung von qualifizierten Freelancern. SCRIBERS[HUB] – kluge Köpfe für klugen Content.
Website: https://scribershub.com/  (Dt./Englisch) 
Anfragen und weitere Infos: https://scribershub.com/kontakt/  
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sabine-faeth-texter-vermittlung/?originalSubdomain=de